Montag, 16. Januar 2017

Die Muse guggt pikiert...

... wenn ich sie frage: "Wolln wir was nähen?". Ich glaub, das heißt "Nö!". Seit ich wieder arbeiten muss darf, bin ich immer eklig müde, wenn ich abends zu Hause ankomm. Wenn man in dem Zustand versucht, was zu frickeln, macht man einige Erfahrungen: Man ahnt zum Beispiel nicht, wie wenig oft man ein Nähstück wieder auftrennen kann, ehe es unrettbar ausfranst.

Deshalb hab ich die ersten Tage nichts gemacht (und davon auch recht wenig) und gestern meinen Cirque des Cercles wieder rausgekramt. Und auch hier: Man ahnt es nicht, wie oft man sich bei einem so simplen Muster verheddern kann. Sind immerhin nur drei Farben zur Auswahl... aber wir sind ja tierfreundlich und fröscheln gern *hust*...

Hier nun ein Bild meines Wahnsinns-Fortschrittes... Mühsam ernährt sich das Elefantenkänguruh.

(Stand 16. Januar 2017)

Ich werd nun, quasi als verspäteten Neujahrsvorsatz, versuchen, jeden Tag mindestens 15 Minuten irgendwas kreatives zu bosseln. Mal sehen. Kleinvieh macht ja bekanntlich auch Mist, ne.
Oder, hübscher ausgedrückt: Deine Geschwindigkeit ist egal: Vorwärts ist vorwärts!

Fühlt Euch geknuddelt und gewinkt!


1 Kommentar:

  1. Ach liebe Allysson, was meinst du wohl, wie es bei mir aussieht.... weit und breit keine Bereitschaft der Muse zur Kooperation... ab und zu ein paar wenige Handquiltstiche.... ab und zu ein gestaltetes Papierwerk.... Musen sind einfach unberechenbar....
    Liebe Grüße
    Trudi

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